
Energiemanagement
Energieverbräuche messen

Hintergrund
Wozu Verbräuche messen?
Das Messen von Energieverbräuchen schafft Übersicht und Transparenz. Zudem ermöglicht es, detaillierte Daten bis auf Viertelstundenwerte automatisch zu erfassen und auszuwerten, um somit eine datengetriebene Entscheidungsgrundlage für mögliche Energieeffizienzmaßnahmen zu erhalten.
Wir begleiten Sie auf dem Weg
Verbräuche messen Schritt für Schritt umsetzen
(1) Messkonzept entwickeln
Was soll gemessen werden und warum? Nur wer weiß, welche Daten benötigt werden, kann im Nachgang zielgerichtete Auswertungen fahren. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir ein passendes Messkonzept für Ihr Unternehmen.
(2) Messverfahren festlegen
Welche Daten automatisiert und welche manuell in die Software kommen entscheiden alleine Sie. Dabei gibt es je nach individuellen Gegebenheiten mehrere Möglichkeiten der digitalen Datenerfassung - durch Installation von Messzählern, Nutzen vorhandener Zähler oder Abruf der Daten vom Netzbetreiber.
(3) Do-It-Yourself oder Fachfirma
Die Installation der Messzähler können Sie selbst vornehmen oder eine von Ihnen ausgewählte Elektrofirma. Gerne empfehlen wir Ihnen auch einen unserer Partner.
(4) Datentransfer in die Software
Um die Implementierung der digital erfassten Daten über Messzähler übernehmen wir in Absprache mit der installierenden Fachfirma für Sie.
(5) Einrichtung der Software
Von der Anlage der Nutzer bis zur Einrichtung aller Messzähler in der Software organisieren wir Ihnen alles bis zum Going-Live. Gerne kümmern wir uns auch um die Schulung der künftigen Nutzer.
(6) Datenerfassung und Auswertung
Auf Basis der gelieferten Daten lassen sich nun von Monats- und Jahresberichten bis hin zu Lastgängen und diversen Expertenauswertungen ...
Strategisch Messen
Warum ist ein Messkonzept so wichtig?
Ein Messkonzept stellt sicher, dass nur dort gemessen wird, wo es technisch und wirtschaftlich sinnvoll ist. So werden relevante Verbraucher gezielt erfasst und überflüssige Messpunkte vermieden.
Außerdem legt das Konzept fest, welche Daten in welcher Genauigkeit benötigt werden, wie sie in die Software integriert werden und wie die spätere Auswertung erfolgt. Das schafft Struktur und spart Zeit bei der Umsetzung.

Daten Daten Daten
Datenerfassung und -auswertung zur Potentialanalyse
Einsparpotenziale können vielfältig sein, daher ist eine Auswertung mittels verschiedener Methoden wie Kurven, Diagrammen, Heatmaps usw. wichtig um Zusammenhänge sichtbar zu machen. Visuelle Darstellungen helfen, ungewöhnliche Verbrauchsmuster und Ineffizienzen zu erkennen.




Ihre Benefits
3 Vorteile digitaler Verbrauchsmessung
Echtzeit und Automatisierung
Digitale Systeme erfassen und übermitteln Verbrauchsdaten automatisch in kurzen Zeitabständen ohne Ablesefehler und Zeitverzögerung.
Höhere Genauigkeit und Detailtiefe
Es werden mehr Datenpunkte mit höherer Auflösung erfasst, z.B. Lastspitzen, Verbrauchsverläufe und Anomalien.
Effiziente Auswertung und Transparenz
Die Daten lasen sich direkt in die Software integrieren und sofort visualisieren, was gezielte Optimierung und schnelle Entscheidungen ermöglicht.
Automatisierung
Berichterstattung und Warnfunktionen
Zusatzfunktionen, wie die kontinuierliche Überwachung und automatische Berichtserstellung, erleichtern die Regelmäßigkeit im Energiemanagement, da diese eine gewisse Kontinuität erzeugen und gleichzeitig warnen, sollten sich kurzfristig starke Abweichungen einstellen.

Mit der Überwachungsfunktion lassen sich individuelle Grenzwerte festlegen, bei deren Über- oder Unterschreitung eine automatische Information versendet wird.

Berichte lassen sich automatisch erstellen und verschicken.

Softwareunterstützung
Der Einsatz einer für das Unternehmen passenden Energiemanagement-Software ist unerlässlich, weil sie hilft, Energieverbräuche zu optimieren, Einsparpotenziale zu identifizieren und die Energieeffizienz des Unternehmens zu verbessern. Durch die Automatisierung von Prozessen und die Schaffung von Transparenz in Bezug auf Energiedaten, ermöglicht die Software dann eine gezielte und effiziente Nutzung von Ressourcen.




















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FAQ - Häufig gestellte Fragen
Hier haben wir einige Antworten zu häufig gestellten Fragen bereits vorbereitet.
Durch die Identifizierung von Energieverschwendung und die Optimierung des Energieverbrauchs können beträchtliche Kosten eingespart werden. Gleichzeitig schafft Monitoring eine Datengrundlage zur Optimierung von Anlagen und Prozessen und zur dauerhaften Verbrauchsüberwachung.
Energiemonitoring ist die kontinuierliche Überwachung und Analyse des Energieverbrauchs in einem Gebäude, Betrieb oder einem anderen Bereich. Es dient dazu, den Energieverbrauch zu erkennen, zu verstehen und zu optimieren, um Energieeffizienz zu steigern und Kosten zu senken.
Folgende Messungen können durchgeführt werden:
Stromverbrauch - Gasverbrauch - Wärmeverbrauch - Wasserverbrauch
Identifizierung von Energieverschwendung:
Durch die detaillierte Analyse des Energieverbrauchs werden Bereiche mit hohem Energieverbrauch und potenziellen Optimierungspotenzial identifiziert.Optimierung von Prozessen:
Energiemonitoring ermöglicht die Optimierung von Anlagen und Prozessen, um Energieeffizienz zu steigern.Verbesserte Entscheidungsfindung:
Die gesammelten Daten dienen als Grundlage für fundierte Entscheidungen im Bereich Energieeffizienz.Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit:
Unternehmen, die Energiemonitoring implementieren, können ihre Energieeffizienz steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern.
Der erste Schritt ist ein geeignetes Messkonzept zu erstellen: Was will ich messen und warum? Nur so kann ich später mit den gewonnenen Daten aussagekräftige Informationen erhalten.
Energiemonitoring beginnt mit der Erfassung von Daten zum Energieverbrauch. Dies erfolgt mit Sensoren und Messzählern, die in kritischen Bereichen des Energieverbrauchsnetzwerks installiert werden. Die gesammelten Daten werden dann analysiert, um Trends zu erkennen und Optimierungsmaßnahmen abzuleiten.
Hier eine kleine Aufstellung:
Messzähler zur Erfassung des Energieverbrauchs.
Datenlogger zur Speicherung und Verarbeitung der gemessenen Daten.
Software zur Analyse und Visualisierung der Energieverbrauchsdaten.
Energiemanagementsysteme (EMS) zur zentralen Steuerung und Überwachung des Energieverbrauchs.

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